fbpx
gendern nein danke hessen loewe
Wir sprechen alles... Bloß kein Gender!
Volksbegehren stoppt Gendern in Hessen

 

Volksbegehren „Amtssprache in Hessen“

Liebe Bürgerinnen und Bürger in Hessen,1

wenn Sie wollen, dass …

 … Sie im Umgang mit Behörden in verständlicher Sprache angesprochen wer­den und amtliche Schreiben in lesbarem Deutsch abgefasst sind,

 … Sie mit „sehr geehrte Frau“ oder „sehr geehrter Herr“ angesprochen werden und nicht mit „Mitbürger*innen“ oder gar „Kund*innen“, eine Formulierung, in der das in der deutschen Sprache gar nicht vorkommende Phantasiewort „Kund“ statt „Kunde“ steckt,

… Sie als Beschäftigte im Öffentlichen Dienst nicht moralisch unter Druck gesetzt oder gar disziplinarisch verpflichtet werden, in der schriftlichen oder mündlichen Kommunikation „Gendersprache“ zu verwenden.

… Sie Radfahrer und Wähler sind statt Radfahrende und Wählende, selbst wenn Sie Ihr Fahrrad gerade schieben oder nicht an der Wahlurne stehen,

 … Sie als Schüler oder Student nicht mit Punktabzügen oder einer schlechteren Note bestraft werden, wenn Sie statt der „Gendersprache“ Deutsch nach den der­zeitigen Empfehlungen des Rats für deut­sche Rechtschreibung verwenden,

 … Sie sich im öffentlich-­rechtlichen Rundfunk und Fernsehen nicht die Kunst­pausen der Nachrichtensprecher und Moderatoren als sprachlichen Ausdruck von Genderformen anhören müssen,

 … Sie auch als ausländischer Mitbür­ger die Chance erhalten, die deutsche Sprache zu verstehen, ohne die Hürden von Sternchen, Unterstrichen und sonstigen Sonderzeichen überwinden zu müssen,

 … Sie als Blinder, Gehörloser oder auf einfache Sprache angewiesener Mensch nicht vor unüberwindbare Hindernisse ge­stellt und ausgeschlossen werden, …

… dann unterstützen Sie bitte unser Volks­begehren mit Ihrer Unterschrift.

1 Da häufig erfragt: Eine einmalige Doppelnennung zu Beginn der Ansprache einer Gruppe ist für uns zeitgemäß und höflich.